Ich habe eben bei Spiegel Online einen Artikel gelesen, der mich richtig aufregt:
Bund will Guantanamo-Häftlingen beim Einleben in Deutschland helfen
Hier geht es darum, dass wir 3 Guantanamo-Häftlinge in Deutschland aufnehmen sollen und sie bei der Eingliederung in das alltägliche Leben unterstützen sollen. Unser Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) ist hier federführend am Werk und hat auch schon Sympathisanten in Hamburg und Brandenburg gefunden.
Können wir den Herrn Maizière auch absetzen? Warum will er sich Terroristen ins Land holen? Ich verstehe einfach nicht, warum da überhaupt überlegt wird und dies auch noch für gut befunden wird. Ich bin eindeutig dagegen. Haben wir nicht genug eigene Häftlinge, die nach ihrer Entlassung resozialisert werden müssen? Was hat Deutschland davon, wenn wir Ex-Sträflinge aus anderen Ländern aufnehmen? Nur Ausgaben und Ärger! Wer soll den Eingliederungsprozess finanzieren? Etwa die Steuerzahler? Ich denke, Deutschland hat genug Probleme und sollte erstmal bei sich anfangen alles im Reinen zu bringen!
„Zu den ungeklärten Punkten gehört, ob Shurfa, dessen Frau und Kind in Saudi-Arabien leben, im Fall einer Aufnahme seine Familie nach Deutschland holen dürfte.“ Bitte? Warum nicht auch noch Oma, Opa, Onkels, Tanten, und die ganze Verwandschaft, der arme Shurfa soll sich hier doch heimisch fühlen! *Ironie aus* Warum schickt man die Terroristen, sofern sie ihre Strafe abgesessen haben bzw. sie für ungefährlich eingestuft hat nicht wieder in ihre Heimat? Ist dort die „Rückfallquote“ höher?
Dieses Thema bewegt mich sehr, weil ich das Handeln hier nicht nachvollziehen kann,ich sehe hier keinen positiven Aspekt für Deutschland und deren Bevölkerung!