Ein ehrgeiziger junger Journalist bietet Mikael Blomkvist für sein Magazin Millenium eine Story an, die skandalöser nicht sein könnte. Amts- und Würdenträger der schwedischen Gesellschaft vergehen sich an jungen, russischen Frauen, die gewaltsam ins Land geschafft und zur Prositution gezwungen werden. Als sich Lisbeth Salander in die Recherchen einschaltet, stößt sie auf ein pikantes Detail: Nils Bjurman, ihr ehemaliger Betreuer, scheint in den Mädchenhandel involviert zu sein. Wenig später werden der Journalist und Bjurman tot aufgefunden. Die Tatwaffe trägt Lisbeths Fingerabdrücke. Sie wird an den Pranger gestellt und flüchtet. Nur Mikael Blomkvist glaubt an ihre Unschuld und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Seine Nachforschungen führen zu Lisbeths Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die ihn bald das Fürchten lehrt.
Quelle: Buchbeschreibung im Buch
Rezension:
Ein Dreiviertel Jahr nachdem ich den ersten Teil „Verblendung“ gelesen hab, kam ich endlich dazu den Folgetitel zu lesen. Und ich find´s echt große Klasse. Ich bin sogar der Meinung, dass es besser ist als der erste. Den Schluss fand ich allerdings wieder sehr merkwürdig, weil ja offen bleibt, ob Lisbeth es schafft. Klar versucht der Autor die Leser dazu zu bringen, den nächsten Band auch zu lesen, aber ich mag lieber in sich abgeschlossene Handlungen. Ich hab allerdings das dritte Buch „Vergebung“ hier zu liegen und werde auch gleich damit beginnen! =)
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