Lang, lang ist´s her, dass ich das letzte Mal eine Rezension geschrieben habe. Im August ging es um Dan Browns „Das verlorene Symbol“. Hier soll es aber um den dritten Teil der Geschichte um Sam und Grace in Mercy Falls von Maggie Stiefvater gehen.
Inhalt:
Da ich hier nicht spoilern will, gebe ich nur bekannt, dass neue Probleme aufkommen. Die vorherigen Teile Shiver & Linger (hab ich dazu keine Rezension geschrieben?) geben bereits genug Inhalte an, um nachzuvollziehen, worum es in Forever gehen kann.
Rezension:
Es gab nicht ohne Grund so lange keine Rezension, denn ich habe tatsächlich 4 Monate gebraucht, um dieses Buch durchzulesen. Irgendwie hat es mich nicht mehr so gefesselt, wie die ersten Teile. Nur zum Schluss als es endlich mal spannend wird, habe ich wieder mit Freude gelesen. Ich fand, dass Buch war auch etwas schwieriger zu lesen, als die vorherigen. Was mich auch sehr stört, ist das Ende. Es lässt zu viel offen. Wird Grace geheilt? Wie endet es mit Isabel & Cole? Diese Fragen werden nicht geklärt, was ich mehr als schade finde. Offene Enden sind zwar toll für die Fantasie und für´s Weiterspinnen der Geschichte, aber so ganz ohne Anzeichen finde ich es sehr hart abgeschlossen. Zu mal es auch keinen weiteren Teil geben wird. Maggie Stiefvater hat mit diesem abrupten Ende mit der Story um Sam und Grace abgeschlossen.
Mir war es jetzt aber auch sehr wichtig, mit diesem Buch fertig zu werden. Durch die Bücher-Challenge habe ich mir nun mal 24 Bücher als Ziel gesetzt und musste erst mal die Altlasten aus 2011 abschließen, sonst hätte ich wohl Forever noch nicht „ausgelesen“.